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Die professionell von einem hauptamtlichen und einer Reihe freier Mitarbeiter erstellte motz wird seit Sommer 2000 durch die Betroffenenausgabe der motz-life, die in der Notübernachtung produziert wird, ergänzt. Im vierzehntägigen Wechsel mit der motz erscheinend, liegt der Schwerpunkt der redaktionellen Tätigkeiten in der Arbeit mit Betroffenen, die eine stark integrative Wirkung hat. Ganz im Sinne der Selbsthilfeidee wird hier sehr erfolgreich auf staatliche Finanzierung und professionelle Unterstützung Nichtbetroffener verzichtet. |
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